Vereinbarungen contra bonos mores in der Kanonistik

Die Autorin untersucht einen Ausschnitt der Dogmengeschichte des 138 BGB. Sie weist nach, dass die Kanonistik zur Bestimmung zulässiger Inhalte von Vereinbarungen zunächst eigene Kriterien heranzog und schließlich einen vom römisch-rechtlichen Begriff der «boni mores» abweichenden, theologisch begrü...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Pintarić, Sarah Maria 1983- (VerfasserIn)
Körperschaft: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Grad-verleihende Institution)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Frankfurt a.M. Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag d. Wissenschaften 2019
In:Jahr: 2019
Rezensionen:[Rezension von: Pintarić, Sarah Maria, 1983-, Vereinbarungen contra bonos mores in der Kanonistik] (2021) (Pfister, Laurent)
Schriftenreihe/Zeitschrift:Rechtshistorische Reihe Ser. v.484
normierte Schlagwort(-folgen):B Kanonisches Recht / Vertragsrecht / Sittenwidrigkeit / Rechtsdogmatik / Geschichte
B Kanonisches Recht / Vertragsrecht / Sittenwidrigkeit
weitere Schlagwörter:B Hochschulschrift
B Electronic books
Online Zugang: Volltext (Aggregator)
Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Autorin untersucht einen Ausschnitt der Dogmengeschichte des 138 BGB. Sie weist nach, dass die Kanonistik zur Bestimmung zulässiger Inhalte von Vereinbarungen zunächst eigene Kriterien heranzog und schließlich einen vom römisch-rechtlichen Begriff der «boni mores» abweichenden, theologisch begründeten Sittenwidrigkeitsbegriff schuf.
Beschreibung:Description based on publisher supplied metadata and other sources
ISBN:3631798938