Sind die Weltreligionen friedensfähig?: [ein Plädoyer für eine gerechte Religion]

Bis heute rücken die drei monotheistischen Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam die Männlichkeit in ihr Zentrum. In diesem Buch dokumentiert Vera Zingsem, dass eine Religion, die die Frauen, und damit über die Hälfte der Weltbevölkerung, ignoriert, letztlich zum Frieden nicht fähig ist. Au...

Full description

Saved in:  
Bibliographic Details
Main Author: Zingsem, Vera 1954- (Author)
Format: Print Book
Language:German
Subito Delivery Service: Order now.
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Stuttgart Kreuz Verlag 2006
In:Year: 2006
Series/Journal:Kreuz Forum
Was Menschen bewegt
Standardized Subjects / Keyword chains:B Monotheism / Masculinity / Violent behavior / Feminist theology
B Religion / Femininity / Peace / Feminist theology
Further subjects:B Peace Religious aspects
B Feminist Theology
B Religions
Online Access: Cover (Verlag)
Inhaltstext (Verlag)
Description
Summary:Bis heute rücken die drei monotheistischen Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam die Männlichkeit in ihr Zentrum. In diesem Buch dokumentiert Vera Zingsem, dass eine Religion, die die Frauen, und damit über die Hälfte der Weltbevölkerung, ignoriert, letztlich zum Frieden nicht fähig ist. Ausgehend von der Stiftung "Weltethos" des Theologen Hans Küng stellt sie die vier ethischen Grundprinzipien Partnerschaftlichkeit, Wahr- haftigkeit, Gerechtigkeit und Ehrfurcht dar und vergleicht sie mit der Realität in den drei großen Religionen. Das Ergebnis ist eindeutig: Solange mit "männlich" und "weiblich" Wertungen verbunden werden, sind die Weltreligionen weder partnerschaftlich noch gerecht und damit zum Frieden nicht fähig.
Item Description:Literaturverz. S. 198 - 200
ISBN:3783128374