Endstation Globalisierung: der Kapitalismus frißt seine Kinder
"Auch Musikjournalisten äußern sich jetzt zur Globalisierung", macht sich das "Handelsblatt" über die Tatsache lustig, daß der Autor Greider Chef des amerikanischen Pop- und Rock-Magazins "Rolling Stone" ist. Greider hat hier aber durch extensive Lektüre und weltweite R...
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Type de support: | Imprimé Livre |
Langue: | Allemand |
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Publié: |
München
Heyne
1998
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Dans: | Année: 1998 |
Recensions: | The New Context of Global Capitalism (1998) (Litonjua, M. D.)
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Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Économie mondiale
/ Capitalisme
/ Internationalisation
/ Politique économique internationale
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Sujets non-standardisés: | B
Economic history. 1945-
B Politique économique internationale B Mondialisation B Capitalisme B Monde B Économie mondiale B Capitalism |
Accès en ligne: |
Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Résumé: | "Auch Musikjournalisten äußern sich jetzt zur Globalisierung", macht sich das "Handelsblatt" über die Tatsache lustig, daß der Autor Greider Chef des amerikanischen Pop- und Rock-Magazins "Rolling Stone" ist. Greider hat hier aber durch extensive Lektüre und weltweite Reisen eine Unzahl von (auch durch ein Register gut erschlossenen) Fakten zusammengetragen, die belegen (sollen), daß der Kapitalismus trotz seiner materiellen Erfolge letztlich - besonders in den asiatischen Entwicklungsländern - "seine Kinder frißt". Die asiatische Finanzkrise ist in dem Buch noch nicht berücksichtigt, würde aber seinen Thesen auch nicht widersprechen. Dies tut eher der Optimimus, mit dem der Autor auf die "Wiederherstellung der nationalen Kontrolle über das globale Kapital" und letztlich auf "globalen Humanismus" - so die Überschrift des letzten Abschnittes - hofft. (2) (Siegfried Lörcher) |
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Description: | Aus dem Engl. übers |
ISBN: | 3453138546 |