L'Eglise catholique face aux processus de changement politique du debut des annees quatre-vingt-dix
In den vergangenen Jahren haben die Kirchen, insbesondere die katholische Kirche, in den afrikanischen Ländern eine dezidiert politische Position in der Debatte um die Transformation von Einparteien- und Militärregimen in demokratische Staaten bezogen. Ihre Interventionen hatten zuweilen eine große...
| Auteur principal: | |
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| Type de support: | Imprimé Article |
| Langue: | Français |
| Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Publié: |
1993
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| Dans: | In: Annee africaine 1992-1993. / Centre d'Etude d'Afrique Noire et Centre de Recherche et d'Etude sur les Pays d'Afrique Orientale. - Paris : Pedone, 1993 , Seite 115-144 |
| Sujets non-standardisés: | B
Période de transition
B Opposition B École catholique B Objectif politique B Frankophones Afrika B Westafrika B Zentralafrika B Démocratisation B Communauté religieuse B Guide religieux B Mouvement de protestation B Mouvement réformateur B Église B Organisation politique |
| Résumé: | In den vergangenen Jahren haben die Kirchen, insbesondere die katholische Kirche, in den afrikanischen Ländern eine dezidiert politische Position in der Debatte um die Transformation von Einparteien- und Militärregimen in demokratische Staaten bezogen. Ihre Interventionen hatten zuweilen eine große Bedeutung; die katholische Kirche initiierte allerdings fast nie eigenständig eine oppositionelle Bewegung, sondern beteiligte sich an bereits bestehenden Bewegungen. In einigen Ländern spielten Bischöfe eine herausragende Rolle als wichtige Akteure der Opposition und Gegenspieler der herrschenden Klasse. Dieser Artikel untersucht die Rolle der nationalen katholischen Kirchen im Demokratisierungsprozeß am Beispiel zahlreicher frankophoner Staaten in West- und Zentralafrika. (DÜI-Ekt) |
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