Tribe vs. Islam: The post-colonial Arab state and the democratic imperative
In einem kurzen historischen Überblick wird aufgezeigt, daß der Tribalismus in der Sozialstruktur der arabischen Länder eine größere Rolle gespielt hat als der Islam. Eine Analyse der jüngsten jordanischen und jemenitischen Wahlen zeigt außerdem, daß dies - trotz des Erstarkens islamischer Bewegunge...
| Auteur principal: | |
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| Type de support: | Imprimé Article |
| Langue: | Anglais |
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| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Publié: |
Blackwell
1994
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| Dans: |
Middle East policy
Année: 1994, Volume: 3, Numéro: 2, Pages: 40-51 |
| Sujets non-standardisés: | B
Neutribalismus
B Islam B Arabische Staaten B Tronc Ethnologie B Démocratisation B Islam et politique |
| Résumé: | In einem kurzen historischen Überblick wird aufgezeigt, daß der Tribalismus in der Sozialstruktur der arabischen Länder eine größere Rolle gespielt hat als der Islam. Eine Analyse der jüngsten jordanischen und jemenitischen Wahlen zeigt außerdem, daß dies - trotz des Erstarkens islamischer Bewegungen - weiterhin so ist. Der Autor folgert daraus, daß nicht die Vereinbarkeit von Islam und Demokratie, sondern die von Tribalismus und Demokratie ausschlaggebend für eine erfolgreiche Demokratisierung der arabischen Länder sei. (DÜI-Mjr) |
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| ISSN: | 1061-1924 |
| Contient: | In: Middle East policy
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