Islamic versus other identities in the Greater Middle East: Comments on the ex-Soviet Muslim republics

Der Autor untersucht die Rolle des Islams auf die politische und kulturelle Identität in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion: Aserbeidschan, Usbekistan, Kasachstan, Turkmenistan, Tadschikistan und Kirgisien. Er legt dar, daß der Islam, der zu Zeiten der Sowjetunion unterdrückt und kontrolliert wurd...

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Bibliographic Details
Main Author: Landau, Jacob M. (Author)
Format: Print Article
Language:English
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Published: Frank Cass 1997
In: Religious radicalism in the Greater Middle East
Year: 1997, Pages: 189-198
Further subjects:B Azerbaijan
B Nationalism
B Islam
B Fundamentalism
B Uzbekistan
B Gemeinschaft Unabhängiger Staaten
B Islam and politics
B Cultural identity
B Kazakhstan
B Turkmenistan
B Tajikistan
B Kyrgyzstan
Description
Summary:Der Autor untersucht die Rolle des Islams auf die politische und kulturelle Identität in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion: Aserbeidschan, Usbekistan, Kasachstan, Turkmenistan, Tadschikistan und Kirgisien. Er legt dar, daß der Islam, der zu Zeiten der Sowjetunion unterdrückt und kontrolliert wurde, zu einer wesentlichen Komponente der politischen und kulturellen Identität geworden ist. Religiöser Fundamentalismus (politischer Islam) hat hingegen relativ wenig Einfluß gehabt, wird aber von Staaten wie Saudi-Arabien und Iran unterstützt. Die weitere Entwicklung, schließt der Autor, ist offen. (DÜI-Mjr)
ISBN:0714647691
Contains:In: Religious radicalism in the Greater Middle East