Ius utrumque im Wandel der Zeiten

Starck beschreibt das Verhältnis von kanonischem und weltlichem Recht seit dem Mittelalter. Von hier ausgehend wird zunächst die Verselbständigung des kanonischen Rechts im Hochmittelalter dargestellt, woran sich eine Erläuterung der zeitgeschichtlichen Tendenz des Staatskirchentums und damit der we...

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Bibliographic Details
Main Author: Starck, Christian (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: [publisher not identified] 1999
In: Festschrift für Martin Heckel zum siebzigsten Geburtstag
Year: 1999, Pages: 275-293
Standardized Subjects / Keyword chains:B Roman law / Canon law / History / Law / Church law
RelBib Classification:SA Church law; state-church law
XA Law
Further subjects:B Canon law
B Law
B State
B ius utrumque
B History
Description
Summary:Starck beschreibt das Verhältnis von kanonischem und weltlichem Recht seit dem Mittelalter. Von hier ausgehend wird zunächst die Verselbständigung des kanonischen Rechts im Hochmittelalter dargestellt, woran sich eine Erläuterung der zeitgeschichtlichen Tendenz des Staatskirchentums und damit der weltlichen Aufsicht über das kirchliche Recht anschließt. Diese Konstellation zerfällt, so dass heute zumindest in der Bundesrepublik Deutschland der Staat einen Freiraum lässt für das aus einer anderen Quelle stammende Recht der Kirchen
Item Description:Mit 3 Abbildungen
ISBN:316147158X
Contains:In: Festschrift für Martin Heckel zum siebzigsten Geburtstag