Jacopo de' Barbari: Künstlerschaft und Hofkultur um 1500

Jacopo de' Barbari gilt als einer der rätselhaftesten Protagonisten der Renaissance in Deutschland. Der oberitalienische Maler und Kupferstecher ist nur von 1500 bis 1516 und ausschliesslich nördlich der Alpen dokumentiert. Er arbeitete als Hofkünstler für Maximilian I., Friedrich den Weisen un...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Nebentitel:Inszenierung einer Künstlerpersönlichkeit - Jacopo de' Barbari und der Kulturtransfer in der Frühen Neuzeit
1. VerfasserIn: Böckem, Beate 1977- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Köln Weimar Wien Böhlau Verlag 2016
In: Studien zur Kunst (32)
Jahr: 2016
Schriftenreihe/Zeitschrift:Studien zur Kunst 32
normierte Schlagwort(-folgen):B Barbari, Iacopo de' 1440-1516
B Europa / Höfische Kunst / Kulturaustausch / Geschichte 1500-1516
weitere Schlagwörter:B Hochschulschrift
B Artists (Italy) Biography
B Barbari, Jacopo de' (active 15th century)
B Barbari, Jacopo de' (active 15th century) Catalogues raisonnés
Online Zugang: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
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Sammlungen:
Beschreibung
Zusammenfassung:Jacopo de' Barbari gilt als einer der rätselhaftesten Protagonisten der Renaissance in Deutschland. Der oberitalienische Maler und Kupferstecher ist nur von 1500 bis 1516 und ausschliesslich nördlich der Alpen dokumentiert. Er arbeitete als Hofkünstler für Maximilian I., Friedrich den Weisen und Margarete von Österreich und stand mit Künstlern wie Albrecht Dürer, Lucas Cranach und Jan Gossaert in Kontakt. Der Widerspruch zwischen der lückenhaften Biographie Barbaris, seinem originellen Œuvre und der zeitgenössischen Anerkennung hat die Kunstgeschichte schon lange beschäftigt. In ihrem Buch fragt Beate Böckem zudem nach Kontexten und kulturellen Austauschprozessen nordalpiner Höfe an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit
ISBN:3412221775