Philosophie der Antike: von den Vorsokratikern bis Augustinus

Die Grundzüge der Philosophie der Antike, vom Beginn der genuin philosophischen Welterklärung im kleinasiatischen Milet durch Thales, über die Klassiker Platon und Aristoteles, den nachklassischen Hellenismus, die Übersetzungsleistungen sowie das Ringen christlichen und heidnischen Denkens. Rezensio...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Horn, Christoph 1964- (Auteur)
Type de support: Imprimé Livre
Langue:Allemand
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Publié: München Beck 2013
Dans:Année: 2013
Édition:Orig.-Ausg.
Collection/Revue:Beck'sche Reihe C.-H.-Beck-Wissen 2820
C.H. Beck Wissen
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Grèce antique (Antiquité) / Römisches Reich / Antiquité / Philosophie
B Augustinus, Aurelius, Saint 354-430
Sujets non-standardisés:B Griechenland <Altertum>
B Plotinus (205-270)
B Augustinus, Aurelius Saint (354-430)
B Introduction
B Antiquité
B Philosophie
B Augustinus, Aurelius Saint (354-430) De civitate dei
B Römisches Reich
B Plato (427 avant J.-C.-347 avant J.-C.)
Accès en ligne: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Résumé:Die Grundzüge der Philosophie der Antike, vom Beginn der genuin philosophischen Welterklärung im kleinasiatischen Milet durch Thales, über die Klassiker Platon und Aristoteles, den nachklassischen Hellenismus, die Übersetzungsleistungen sowie das Ringen christlichen und heidnischen Denkens. Rezension: Eingeführte Reihe (s. auch L. Sturlese, 2013). Die Darstellungen der Reihe liefern kompakt und preiswert, anspruchsvoll und zumeist allgemein verständlich, wohlgegliedert und durch Neuauflagen aktualisiert, Wissen aus 1. Hand, am jeweiligen Forschungsstand orientiert. Anders als bei anderen geläufigen und bewährten Handbüchern ist eine Struktur nicht vorgegeben, zu Gunsten derer der originäre Gedanken des Autors zurück treten müsste. Der Umfang kommt der Nutzung, der Preis den Bibliotheken sehr entgegen. Der Autor dieses Bands skizziert, wie die philosophische Welterklärung mit Thales von Milet begann, betont den Rang der theoretischen Bemühungen der nachklassischen hellenistischen Zeit sowie die Übersetzungsleistungen der römischen Zeit als Voraussetzung für die spätere Überlieferung. In der Spätantike setzte sich gegen heidnischen Platonismus (z.B. Plotin) ein christlicher, z.B. des Kirchenvaters Augustinus, durch. (2)
Description:Literaturverz. S. [115] - 118
ISBN:3406646328