Gattung Mensch: interdisziplinäre Perspektiven ; [Symposium ... vom 4. bis 6. Dezember 2008 an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) in Heidelberg]

Die Gattungsbestimmung stellt die Gesellschaft im Kontext biotechnologischer Entwicklungen immer wieder vor neue ethische, rechtliche und soziale Herausforderungen. Scheinbar längst geklärte Probleme tauchen neu auf, und konsensfähige Annahmen werden brüchig. So hat sich in weiten Teilen der akademi...

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Détails bibliographiques
Collaborateurs: Dabrock, Peter 1964- (Éditeur intellectuel) ; Denkhaus, Ruth (Autre) ; Schaede, Stephan 1963- (Autre)
Type de support: Imprimé Livre
Langue:Allemand
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Publié: Tübingen Mohr Siebeck 2010
Dans: Religion und Aufklärung (19)
Année: 2010
Recensions:Gattung Mensch. Interdisziplinäre Perspektiven (2012) (Hilpert, Konrad, 1947 -)
Volumes / Articles:Montrer les volumes/articles.
Collection/Revue:Religion und Aufklärung 19
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Anthropologie
B Homo (Genre) / Dignité humaine / Bioéthique / Éthique théologique
Sujets non-standardisés:B Human Beings Congresses
B Philosophy Congresses
B Ethics Congresses
B Anthropology Congresses
B Contribution <colloque> 2008 (Heidelberg)
B Bioethical Issues Congresses
B Psychology and philosophy Congresses
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Klappentext (Verlag)
Description
Résumé:Die Gattungsbestimmung stellt die Gesellschaft im Kontext biotechnologischer Entwicklungen immer wieder vor neue ethische, rechtliche und soziale Herausforderungen. Scheinbar längst geklärte Probleme tauchen neu auf, und konsensfähige Annahmen werden brüchig. So hat sich in weiten Teilen der akademischen Bioethik die Auffassung durchgesetzt, dass dem biologischen Menschsein als solchem keine moralische Bedeutung zukommt. Auf der anderen Seite ist in jüngster Zeit die Forderung nach einer eigenen Gattungsethik erhoben worden. Mit diesem Programm verbinden sich freilich eine Reihe von konzeptuellen und argumentativen Schwierigkeiten. Der vorliegende Band geht der Gattungsbestimmung aus der Perspektive von Biologie, Philosophie, Recht, Theologie, Soziologie und Kulturwissenschaften nach, um ihre deskriptive und normative Erschließungskraft auf den Prüfstand zu stellen. Was leistet sie innerhalb ethischer Diskurse? Wie kann sie für rechtliche Regelungen bedeutsam werden?
Description:Literaturangaben
ISBN:3161503902