Gott ohne Grenzen: eine christliche und pluralistische Theologie der Religionen

Introduction to the crucial issues of a Christian Theology of Religions. Written as a defence of a pluralist position it has three major parts: Part I argues for the need of a pluralist theology of religions through a critique of the alternative models. Part II discusses the systematic presuppositio...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Schmidt-Leukel, Perry 1954- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Gütersloh Gütersloher Verlagshaus 2005
In:Jahr: 2005
Rezensionen:[Rezension von: Schmidt-Leukel, Perry, Gott ohne Grenzen. Eine christliche und pluralistische Theologie der Religionen] (2007) (Gäde, Gerhard, 1950 -)
Gott ohne Grenzen. Eine christliche und pluralistische Theologie der Religionen (2008) (Kaiser, Klaus-Dieter, 1956 -)
normierte Schlagwort(-folgen):B Religiöser Pluralismus / Religiöse Toleranz / Religionstheologie
B Interreligiöser Dialog
weitere Schlagwörter:B Theology
B Christentum
B Literaturverzeichnis/Bibliographie
B World Religions
B Christianity and other religions
B Gott
B Christianity
B Religious Pluralism
B Religionstheologie
B Theologie
B Dialogue
B Pluralism
B Weltreligionen
B Dialog
B Pluralismus
B Religiöser Pluralismus
B Interreligiöse Beziehung
B Bibliography
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Beschreibung
Zusammenfassung:Introduction to the crucial issues of a Christian Theology of Religions. Written as a defence of a pluralist position it has three major parts: Part I argues for the need of a pluralist theology of religions through a critique of the alternative models. Part II discusses the systematic presuppositions of a pluralist position. Part III demonstrates the strength of the pluralist option in relation to Jewish-Christian, Muslim-Christian, Hindu-Christian and Buddhist-Christian dialogue
Die Welt ist ein Pulverfass und die Lunte am ihm sind die Religionen. Nicht selten sind genuin religiöse Antagonismen die eigentlichen Ursachen von Gewalttätigkeit und Krieg. Ist religiöse Toleranz den anderen gegenüber ausreichend? Oder kann es hier auch so etwas wie eine echte gegenseitigeAnerkennung und theologische Wertschätzung geben?Perry Schmidt-Leukel hält dies nicht für unmöglich. Jede Religion muss die These von dem Gleichbezug aller Religionen auf die eine transzendente Wirklichkeit auf der Grundlage ihrer Traditionen und Voraussetzungen formulieren können. Für das Christentum heißt das: Es muss eine pluralistische und zugleich christliche Theologie der Religionen geben.
Beschreibung:Literaturverz. S. [497] - 528
ISBN:3579052195