Die Christenheit im Hoch- und Spätmittelalter: von der Kirchenreform des 11. Jahrhunderts zu den Reformbestrebungen des 15. Jahrhunderts

Diese Epoche des "christlichen Abendlandes" (11.-15. Jh.) ist geprägt von der großen Kirchenreform des 11. Jahrhunderts und den eindrücklichen Versuchen des Hoch- und Spätmittelalters, die Kirche zu gestalten, ein ursprüngliches christliches Leben zu führen und Glaubenswahrheiten zu durchd...

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Détails bibliographiques
Autres titres:Christenheit im Mittelalter
Auteur principal: Zschoch, Hellmut 1957- (Auteur)
Collaborateurs: Rupp, Horst F. 1949- (Autre)
Type de support: Imprimé Livre
Langue:Allemand
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Publié: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht 2004
Dans: Zugänge zur Kirchengeschichte (Bd. 5)
Année: 2004
Recensions:Die Christenheit im Hoch- und Spätmittelalter. Von der Kirchenreform des 11. Jahrhunderts zu den Reformbestrebungen des 15. Jahrhunderts (2006) (Junghans, Helmar, 1931 - 2010)
Collection/Revue:Zugänge zur Kirchengeschichte Bd. 5
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Histoire de l’Église / Histoire de l’Église 1046-1521
Sujets non-standardisés:B Church history Middle Ages, 600-1500
Accès en ligne: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Résumé:Diese Epoche des "christlichen Abendlandes" (11.-15. Jh.) ist geprägt von der großen Kirchenreform des 11. Jahrhunderts und den eindrücklichen Versuchen des Hoch- und Spätmittelalters, die Kirche zu gestalten, ein ursprüngliches christliches Leben zu führen und Glaubenswahrheiten zu durchdenken. Zugleich tun sich auch Abgründe an religiös motivierter Gewalt, an Gewissenszwang und an veräußerlichter Christlichkeit auf. Mit ihnen gelangt das kirchliche Universalsystem an seine Grenzen, so daß am Ende des Mittelalters das Reformverlangen von neuem an Intensität gewinnt.
Diese Epoche des "christlichen Abendlandes" (11.-15. Jh.) ist geprägt von der großen Kirchenreform des 11. Jahrhunderts und den eindrücklichen Versuchen des Hoch- und Spätmittelalters, die Kirche zu gestalten, ein ursprüngliches christliches Leben zu führen und Glaubenswahrheiten zu durchdenken. Zugleich tun sich auch Abgründe an religiös motivierter Gewalt, an Gewissenszwang und an veräußerlichter Christlichkeit auf. Mit ihnen gelangt das kirchliche Universalsystem an seine Grenzen, so daß am Ende des Mittelalters das Reformverlangen von neuem an Intensität gewinnt
Description:Literaturverz. S. [296] - 309
ISBN:3825225208