Byzanz und die Kreuzzüge

Die Kreuzzüge zur Eroberung des Heiligen Landes sind bis heute umstritten. Den einen gelten sie als Ausdruck mittelalterlicher Religiosität, anderen als Beweis für die Intoleranz der christlichen, mittelalterlichen Gesellschaft.Unzweifelhaft ist, dass das lateinische Europa mit den Kreuzzügen in den...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Lilie, Ralph-Johannes 1947- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Stuttgart Kohlhammer 2004
In:Jahr: 2004
Schriftenreihe/Zeitschrift:Urban-Taschenbücher 595
normierte Schlagwort(-folgen):B Byzantinisches Reich / Kreuzzüge / Geschichte 1096-1204
B Geschichte 1096-1204
weitere Schlagwörter:B Crusades
B Byzantinisches Reich
B Kreuzzüge
B Geschichte 1096-1204
B Byzantine Empire History 1081-1453
Online Zugang: Cover (Verlag)
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Klappentext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Kreuzzüge zur Eroberung des Heiligen Landes sind bis heute umstritten. Den einen gelten sie als Ausdruck mittelalterlicher Religiosität, anderen als Beweis für die Intoleranz der christlichen, mittelalterlichen Gesellschaft.Unzweifelhaft ist, dass das lateinische Europa mit den Kreuzzügen in den Bereich des Islam und des orthodoxen Christentums expandierte und dort zahlreiche Veränderungen auslöste, darunter auch und vor allem die Zerstörung des Byzantinischen Reiches durch den ViertenKreuzzug 1203/04.
Die Kreuzzüge zur Eroberung des Heiligen Landes sind bis heute umstritten. Den einen gelten sie als Ausdruck mittelalterlicher Religiosität, anderen als Beweis für die Intoleranz der christlichen, mittelalterlichen Gesellschaft. Unzweifelhaft ist, dass das lateinische Europa mit den Kreuzzügen in den Bereich des Islam und des orthodoxen Christentums expandierte und dort zahlreiche Veränderungen auslöste, darunter auch und vor allem die Zerstörung des Byzantinischen Reiches durch den Vierten Kreuzzug 1203/04. In diesem Buch wird untersucht, wie es dazu kommen konnte, dass mit Byzanz einer der prägenden Staaten der mittelalterlichen Welt im Lauf der Kreuzzüge von einem geachteten Vorbild und Bündnispartner erst zu einem Gegner und schließlich zu einem Opfer der Kreuzfahrer wurde.
Beschreibung:Quellen- und Literaturverz. S. 252 - 269
ISBN:3170170333