Von Star Wars, Ultima und Doom: mythologische Verschleierung von Gewaltmechanismen im kommerziellen Film und in Computerrollenspielen
Wie läßt sich der oft nur schwer verständliche massive kommerzielle Erfolg einzelner Produkte der Unterhaltungsindustrie erklären? Diese Frage bildet den Ausgangspunkt der Arbeit. Auf der Basis einer exakten Analyse ausgewählter Beispiele versucht der Verfasser dem nachzugehen und stellt dabei die T...
Auteur principal: | |
---|---|
Type de support: | Imprimé Livre |
Langue: | Allemand |
Service de livraison Subito: | Commander maintenant. |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
Frankfurt am Main Berlin Bern Wien [u.a.]
Lang
1997
|
Dans: |
Europäische Hochschulschriften / 23 (612)
Année: 1997 |
Collection/Revue: | Europäische Hochschulschriften / 23
612 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Mythologie
/ Représentation de la violence
/ Film culte
/ Théologie fondamentale
B Mythologie / Représentation de la violence / Jeu vidéo / Théologie fondamentale |
Sujets non-standardisés: | B
Ordinateur
B Mythe B Postmodernisme B Esthétique B Sacrifice Religion B Médias B Violence B Film B Imitation B Jeu B Publication universitaire |
Résumé: | Wie läßt sich der oft nur schwer verständliche massive kommerzielle Erfolg einzelner Produkte der Unterhaltungsindustrie erklären? Diese Frage bildet den Ausgangspunkt der Arbeit. Auf der Basis einer exakten Analyse ausgewählter Beispiele versucht der Verfasser dem nachzugehen und stellt dabei die These auf, daß ein Großteil dieses Erfolges auf dem Aufgreifen und dem (gezielten) Einsatz mythologischer Strukturen beruht. Die Theorie René Girards zum Zusammenhang zwischen Gewalt, Mimesis und Kult wird dabei als Referenz herangezogen. Die verbreitete Geringschätzung der kommerziellen Kultur sollte vor diesem Hintergrund neu überdacht werden. |
---|---|
ISBN: | 3631317360 |