Revitalisiert und gespalten. Der Diskurs in der deutschsprachigen Printpresse um Konflikte in den jüdischen Gemeinden von Hamburg und Schleswig-Holstein von 2004 bis 2005

Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Analyse der medialen Konstruktion von jüdischer Identität am Beispiel der öffentlichen Berichterstattung zum jüdischen Leben in den Bundesländern Hamburg und Schleswig-Holstein. Dabei wird vor allem die Entwicklung der jüdischen Gemeinden in den Jahren 2004 und...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Pronitschew, Oleg (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: HATiKVA 2015
In: Medaon
Jahr: 2015, Band: 09, Heft: 16, Seiten: 1-13
weitere Schlagwörter:B Gemeindeentwicklung
B Entwicklung der jüdischen Gemeinde
B wesentliche Veränderung
B Medien
B jüdisches Leben
B mediale Konstruktion
B öffentliche Berichterstattung
B Gemeindestruktur
B Judentum
B Analyse der medialen Konstruktion
B jüdische Identität
Online Zugang: Volltext (kostenfrei)
Beschreibung
Zusammenfassung:Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Analyse der medialen Konstruktion von jüdischer Identität am Beispiel der öffentlichen Berichterstattung zum jüdischen Leben in den Bundesländern Hamburg und Schleswig-Holstein. Dabei wird vor allem die Entwicklung der jüdischen Gemeinden in den Jahren 2004 und 2005 in den Blick genommen, da sich hier wesentliche Veränderungen in den Gemeindestrukturen vollzogen. Die Medien konzentrierten sich seit den 1990er Jahren insbesondere auf die Ausdifferenzierung des Daseins von Juden in Deutschland sowie die Gemeindeentwicklungen. Die Analyse der medialen Konstruktion der Entwicklung des Judentums in den beiden Bundesländern zeigt auch, wie Medien das öffentliche Bild des Jüdischen mitformen.
Enthält:Enthalten in: Medaon