"Wer alles hinterfragen will, muss mit dem Boden der Tatsachen anfangen". Narrative und ihre Funktionen, Chancen und Grenzen in der religionspädagogischen Forschung
In der Religionspädagogik ist es bisher wenig üblich, narratologisch die eigenen Forschungslogiken als Narrative zu untersuchen. Das soll in diesem Beitrag exemplarisch am Narrativ des Subjektes versucht werden. An diesem Versuch wird zweierlei deutlich: Es lassen sich durchaus narrative Strukturen...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
2021
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In: |
Theo-Web
Jahr: 2021, Band: 20, Heft: 2, Seiten: 81-92 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Subjekt (Philosophie)
/ Narrativ (Sozialwissenschaften)
/ Religionspädagogik
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RelBib Classification: | RF Christliche Religionspädagogik; Katechetik ZA Sozialwissenschaften |
weitere Schlagwörter: | B
Narrativer Plot
B Exklusion der Alternativen B Subjektorientierung B Diskursanalyse B Narratologie |
Online Zugang: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Zusammenfassung: | In der Religionspädagogik ist es bisher wenig üblich, narratologisch die eigenen Forschungslogiken als Narrative zu untersuchen. Das soll in diesem Beitrag exemplarisch am Narrativ des Subjektes versucht werden. An diesem Versuch wird zweierlei deutlich: Es lassen sich durchaus narrative Strukturen in der religionspädagogischen Forschung rekonstruieren und in solchen Rekonstruktionen gewinnt die Religionspädagogik an Selbstreflexivität. Es wird aber auch erkennbar, wie stark solche Selbstreflexivität die religionspädagogische Normalität stört und an die Grenze führt. |
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ISSN: | 1863-0502 |
Enthält: | Enthalten in: Theo-Web
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Persistent identifiers: | DOI: 10.23770/tw0202 |