"Bund" in der Vulgata aus rechtshistorischer Sicht
An vielen Stellen spricht die Bibel von einem Bund zwischen Gott und den Menschen. Die Vulgata verwendet für ihre lateinische Übersetzung der hebräischen und der griechischen Texte Worte wie pactum, foedus, testamentum. Diese Worte sind dem zeitgenössischen Vokabular des römischen Rechts entnommen....
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
[2019]
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In: |
Vulgata in dialogue
Jahr: 2019, Band: 3, Seiten: 1-12 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Bibel (Vulgata)
/ Bund Gottes
/ Römisches Recht
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RelBib Classification: | CD Christentum und Kultur HA Bibel KAB Kirchengeschichte 30-500; Frühchristentum XA Recht |
weitere Schlagwörter: | B
testamentum
B Übereinkunft B Bund B sponsio B Vertrag B Testament B pactum B foedus |
Online Zugang: |
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Zusammenfassung: | An vielen Stellen spricht die Bibel von einem Bund zwischen Gott und den Menschen. Die Vulgata verwendet für ihre lateinische Übersetzung der hebräischen und der griechischen Texte Worte wie pactum, foedus, testamentum. Diese Worte sind dem zeitgenössischen Vokabular des römischen Rechts entnommen. Sie drücken Verbindlichkeit und Verlässlichkeit der göttlichen Heilszusage aus. |
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ISSN: | 2504-5156 |
Enthält: | Enthalten in: Vulgata in dialogue
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Persistent identifiers: | DOI: 10.25788/vidbor.v3i0.187 |