Von Gottes- und Menschenbildern

Der Stilwandel, der sich im Hinblick auf die Ästhetik des Körpers vollzogen hat, ist epochal. Mit der Tätowierung tritt ein neues Element auf. Während der unbezeichnete Leib wandelbar ist, wird er nun dauerhaft mit Zeichen und Symbolen bezeichnet. Ein tätowierter Mensch ist kein „unbeschriebenes Bla...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Kleinhempel, Ullrich Relebogilwe 1956- (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: Verlag des Bischöflichen Ordinariats 2017
In: Eulenfisch
Jahr: 2017, Heft: 2, Seiten: 35-42
normierte Schlagwort(-folgen):B Mensch / Körper / Tätowierung / Ästhetik / Gott
RelBib Classification:AD Religionssoziologie; Religionspolitik
CB Christliche Existenz; Spiritualität
NBE Anthropologie
ZB Soziologie
Online Zugang: Volltext (kostenfrei)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Stilwandel, der sich im Hinblick auf die Ästhetik des Körpers vollzogen hat, ist epochal. Mit der Tätowierung tritt ein neues Element auf. Während der unbezeichnete Leib wandelbar ist, wird er nun dauerhaft mit Zeichen und Symbolen bezeichnet. Ein tätowierter Mensch ist kein „unbeschriebenes Blatt“ mehr.
Enthält:Enthalten in: Eulenfisch
Persistent identifiers:DOI: 10.15496/publikation-51739
HDL: 10900/110363