Die Philosophie der monotheistischen Weltreligionen im frühen und hohen Mittelalter
Die Beiträge analysieren Texte von Autoren aus der Zeit von Anselm von Canterbury bis Raimundus Lullus, die mit philosophischen Argumenten christliche Glaubensüberzeugungen gegen jüdische und islamische Einwände verteidigen, und stellen diese in ihren historischen Kontext. Auch kommen jüdische und i...
Körperschaft: | |
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Beteiligte: | ; |
Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
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Veröffentlicht: |
Freiburg Basel Wien
Herder
[2019]
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In: |
Fuldaer Studien (24)
Jahr: 2019 |
Schriftenreihe/Zeitschrift: | Fuldaer Studien
24 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Christentum
/ Judentum
/ Islam
/ Interreligiöser Dialog
/ Religionsphilosophie
B Monotheismus / Religionsphilosophie / Jüdische Philosophie / Christliche Philosophie / Islamische Philosophie / Geschichte 500-1300 B Christentum / Judentum / Islam / Interreligiöser Dialog / Geschichte 700-1300 B Scholastik / Nichtchristliche Religion / Interreligiöser Dialog |
weitere Schlagwörter: | B
Konferenzschrift 13.09.2018-16.09.2018 (Fulda)
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Online Zugang: |
Inhaltstext (Verlag) Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Zusammenfassung: | Die Beiträge analysieren Texte von Autoren aus der Zeit von Anselm von Canterbury bis Raimundus Lullus, die mit philosophischen Argumenten christliche Glaubensüberzeugungen gegen jüdische und islamische Einwände verteidigen, und stellen diese in ihren historischen Kontext. Auch kommen jüdische und islamische Religionsphilosophen zur Sprache, die für die Wahrheit zentraler Überzeugungen ihrer jeweiligen Religion rational argumentieren. |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
ISBN: | 3451386232 |