Die Philosophie der monotheistischen Weltreligionen im frühen und hohen Mittelalter

Die Beiträge analysieren Texte von Autoren aus der Zeit von Anselm von Canterbury bis Raimundus Lullus, die mit philosophischen Argumenten christliche Glaubensüberzeugungen gegen jüdische und islamische Einwände verteidigen, und stellen diese in ihren historischen Kontext. Auch kommen jüdische und i...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Die Philosophie der monotheistischen Religionen im frühen und hohen Mittelalter, Veranstaltung 2018, Fulda (VerfasserIn)
Beteiligte: Enders, Markus 1963- (HerausgeberIn) ; Goebel, Bernd 1967- (HerausgeberIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Subito Bestelldienst: Jetzt bestellen.
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: Freiburg Basel Wien Herder [2019]
In: Fuldaer Studien (24)
Jahr: 2019
Schriftenreihe/Zeitschrift:Fuldaer Studien 24
normierte Schlagwort(-folgen):B Christentum / Judentum / Islam / Interreligiöser Dialog / Religionsphilosophie
B Monotheismus / Religionsphilosophie / Jüdische Philosophie / Christliche Philosophie / Islamische Philosophie / Geschichte 500-1300
B Christentum / Judentum / Islam / Interreligiöser Dialog / Geschichte 700-1300
B Scholastik / Nichtchristliche Religion / Interreligiöser Dialog
weitere Schlagwörter:B Konferenzschrift 13.09.2018-16.09.2018 (Fulda)
Online Zugang: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Beiträge analysieren Texte von Autoren aus der Zeit von Anselm von Canterbury bis Raimundus Lullus, die mit philosophischen Argumenten christliche Glaubensüberzeugungen gegen jüdische und islamische Einwände verteidigen, und stellen diese in ihren historischen Kontext. Auch kommen jüdische und islamische Religionsphilosophen zur Sprache, die für die Wahrheit zentraler Überzeugungen ihrer jeweiligen Religion rational argumentieren.
Beschreibung:Literaturangaben
ISBN:3451386232