Akteure oder Profiteure?: Die demokratische Opposition in den ostmitteleuropäischen Regimeumbrüchen 1989
In allen ostmitteleuropäischen Ländern traten im Herbst 1989 politische Akteure, die aus dissidentischen Milieus hervorgegangen waren, in den Vordergrund des politischen Geschehens. Ihre Bedeutung für die politischen Umbruchprozesse ist jedoch bis heute umstritten. Die Länderstudien und vergleichend...
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Beteiligte: | |
Medienart: | Elektronisch Buch |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
2010
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In: | Jahr: 2010 |
Schriftenreihe/Zeitschrift: | SpringerLink Bücher
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normierte Schlagwort(-folgen): | B
Ostmitteleuropa
/ Systemtransformation
/ Opposition
/ Dissident
/ Geschichte 1989-1991
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weitere Schlagwörter: | B
Aufsatzsammlung
B Social Sciences B Political Science |
Online Zugang: |
Vermutlich kostenfreier Zugang Volltext (Verlag) |
Parallele Ausgabe: | Nicht-Elektronisch
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Zusammenfassung: | In allen ostmitteleuropäischen Ländern traten im Herbst 1989 politische Akteure, die aus dissidentischen Milieus hervorgegangen waren, in den Vordergrund des politischen Geschehens. Ihre Bedeutung für die politischen Umbruchprozesse ist jedoch bis heute umstritten. Die Länderstudien und vergleichenden Analysen aus diesem Band zeigen, dass ungeachtet der oberflächlichen Ähnlichkeiten die Strategiefähigkeit der demokratischen Opposition im Herbst 1989 erheblich zwischen den Ländern variierte und in starkem Maße durch den jeweiligen nationalen Typ kommunistischer Herrschaft, die Vorgeschichte politisch alternativer Bestrebungen sowie den Modus des Regimewechsels beeinflusst war. |
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Beschreibung: | Description based upon print version of record |
ISBN: | 3531924621 |
Persistent identifiers: | DOI: 10.1007/978-3-531-92462-5 |