I told you so: Syria, Oslo and the Al-Aqsa Intifada
Das syrische Verhältnis zu den Palästinensern und ihrer Führung werde durch drei Faktoren bestimmt, so der Autor: den ideologischen Bindungen zwischen Palästinensern und Syrern, den innenpolitischen Notwendigkeiten des Asad-Regimes sowie dessen Bestreben, eine regionale Führungsrolle (und damit auch...
Auteur principal: | |
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Anglais |
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Publié: |
Blackwell
2003
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Dans: |
Middle East policy
Année: 2003, Volume: 10, Numéro: 3, Pages: 121-135 |
Sujets non-standardisés: | B
Autoévaluation
B Question palestinienne B Syrien B Crise B Politique régionale B Procès politique B Développement régional B Direction B Islam et politique B Politique intérieure B Politique étrangère B Position politique B Palestinien B Négociation de paix B Comportement |
Résumé: | Das syrische Verhältnis zu den Palästinensern und ihrer Führung werde durch drei Faktoren bestimmt, so der Autor: den ideologischen Bindungen zwischen Palästinensern und Syrern, den innenpolitischen Notwendigkeiten des Asad-Regimes sowie dessen Bestreben, eine regionale Führungsrolle (und damit auch eine Führungsrolle bei der Lösung des Palästinaproblems) zu spielen. Aus der syrischen Interessenlage sei zu verstehen, dass Damaskus den Oslo-Friedensprozess immer abgelehnt und sein Scheitern begrüßt habe. Der Autor analysiert darüber hinaus die außenpolitische Positionierung Syriens gegenüber den USA vor, während und nach dem US-Angriff auf den Irak. (DÜI-Sbd) |
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ISSN: | 1061-1924 |
Contient: | In: Middle East policy
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