Jordan, the Al-Aqsa Intifada and America's "war on terror"

Die Innenpolitik Jordaniens wird wesentlich von äußeren Faktoren bestimmt, namentlich von der Al-Aqsa Intifada der Palästinenser und dem "Krieg gegen den Terror" der USA. Seit dem Amtsantritt von König Abdullah 1999 werde das Land zunehmend illiberal regiert; das Parlament wurde aufgelöst...

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Auteur principal: Greenwood, Scott (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Anglais
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Publié: Blackwell 2003
Dans: Middle East policy
Année: 2003, Volume: 10, Numéro: 3, Pages: 90-111
Sujets non-standardisés:B Es Safı Jordanien
B Droit civique
B Politique intérieure
B Politique étrangère
B Einflussgröße
B Intérêt politique
B Opposition
B Coopération internationale
B Effet
B Commerce extérieur
Description
Résumé:Die Innenpolitik Jordaniens wird wesentlich von äußeren Faktoren bestimmt, namentlich von der Al-Aqsa Intifada der Palästinenser und dem "Krieg gegen den Terror" der USA. Seit dem Amtsantritt von König Abdullah 1999 werde das Land zunehmend illiberal regiert; das Parlament wurde aufgelöst und verschiedene Gesetze erlassen, die die bürgerlichen Freiheiten weiter einschränken. Mit seinem Kurs versucht das Regime, die Intifada nicht auf das Königreich überschwappen zu lassen und sich als verlässlicher Partner der USA zu empfehlen. Die Rechnung ging bislang auf: die islamistische Opposition konnte in Schach gehalten werden und in das Land flossen massive US-Hilfen (2003 über 1 Mrd. US-$). (DÜI-Sbd)
ISSN:1061-1924
Contient:In: Middle East policy