Zeitliche Strukturen religiöser Aktivitäten: Historische und gegenwärtige Perspektiven
Eine kurze Religionsgeschichte der Woche kann zeigen, daß der zeitliche Eigenrhythmus von Religionen kein ahistorisches Wesensmerkmal, sondern ein Ergebnis historischer Prozesse wechselseitiger Beeinflussung religiöser und anderer gesellschaftlicher Rhythmen darstellt. Der Artikel behandelt die Ents...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
de Gruyter
1996
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In: |
Zeitschrift für Religionswissenschaft
Jahr: 1996, Band: 4, Heft: 1, Seiten: 3-18 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Woche
/ Religion
/ Geschichte
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RelBib Classification: | AA Religionswissenschaft |
Rechteinformation: | InC 1.0 |
Parallele Ausgabe: | Elektronisch
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Zusammenfassung: | Eine kurze Religionsgeschichte der Woche kann zeigen, daß der zeitliche Eigenrhythmus von Religionen kein ahistorisches Wesensmerkmal, sondern ein Ergebnis historischer Prozesse wechselseitiger Beeinflussung religiöser und anderer gesellschaftlicher Rhythmen darstellt. Der Artikel behandelt die Entstehung der Woche im römischen und jüdischen Kalender, ihren Umbau zur christlichen Woche und deren Kritik in französischen und russischen Revolutionskalendern. Abschließend wird nach komplexeren als wöchentlichen Rhythmen in der Geschichte des Christentums bis in die Gegenwart (Deutschland) gefragt. |
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ISSN: | 0943-8610 |
Enthält: | In: Zeitschrift für Religionswissenschaft
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