Some revival, much subordination, more superstition in Turkmenistan

Die Geschichte des Islam in Turkmenistan und seine gegenwärtige Rolle in der turkmenischen Gesellschaft nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion lassen es als unwahrscheinlich erscheinen, daß sich ein fundamentalistisch politisierter Islam in Turkmenistan durchsetzt. Nach der Unterdrückung des Islam i...

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Auteur principal: Bezanis, Lowell A. (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Anglais
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Publié: OMRI 1995
Dans: Transition
Année: 1995, Volume: 1, Numéro: 24, Pages: 30-32
Sujets non-standardisés:B 政治文化
B Einflussgröße
B 發展
B 宗教
B 趨勢
B 伊斯蘭教
B Turkmenistan
Description
Résumé:Die Geschichte des Islam in Turkmenistan und seine gegenwärtige Rolle in der turkmenischen Gesellschaft nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion lassen es als unwahrscheinlich erscheinen, daß sich ein fundamentalistisch politisierter Islam in Turkmenistan durchsetzt. Nach der Unterdrückung des Islam in der Sowjetära setzte die turkmenische Regierung nach der Unabhängigkeit des Landes auf eine national-religiöse Komponente beim Aufbau des unabhängigen Staates. Wenn auch die islamische Führung völlig dem Staat untergeordnet wurde, bot eine islamfreundliche Orientierung doch die Möglichkeit guter Beziehungen zu potentiellen Partnern in der islamischen Welt. Die Bevölkerung praktiziert einen turkmenischen Islam, der mit vorislamischen Bräuche und Glaubenshaltungen verknüpft ist und der sunnitischen Schule anhängt. Religiöser Fundamentalismus ist der Mehrheit der Bevölkerung fremd. (BIOst-Wpt)
ISSN:1211-0205
Contient:In: Transition