Internationale Schiedsgerichtsbarkeit: ethische Norm und Rechtswirklichkeit

Das "Recht des Stärkeren durch die Stärke des Rechts" in den Beziehungen zwischen Staaten zu ersetzen wird nicht erst seit der Gründung des Völkerbundes und der Vereinten Nationen gefordert. Seit der Entstehung des neuzeitlichen Staatensystems wird über die Herrschaft des Rechts zwischen S...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Justenhoven, Heinz-Gerhard 1958- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Stuttgart Verlag W. Kohlhammer [2006]
In: Theologie und Frieden (30)
Jahr: 2006
Schriftenreihe/Zeitschrift:Theologie und Frieden 30
normierte Schlagwort(-folgen):B Internationale Schiedsgerichtsbarkeit / Friedensethik / Christliche Ethik / Katholische Kirche / Geschichte 1878-2005
B Politische Theorie / Geschichte 1306-1840
B Institutionalisierung / Internationaler Gerichtshof / Geschichte
weitere Schlagwörter:B Crucé,Eméric
B Saint-Pierre,Charles-Irénée de
B International Law
B Johannes XXIII
B UN/United Nations
B Hochschulschrift
B Dubois,Pierre
B Pius XII
B Johannes Paul II
B John XXIII
B Friedensvorstellung
B Friedenspolitik/Friedenssicherung
B Theology
B Literaturverzeichnis/Bibliographie
B ethical argumentation
B John Paul II
B Völkerbund
B Völkerrecht
B Modern Era
B Arbitration (International law)
B Ethische Argumentation
B Haager Konferenzen/Haager Konvention
B concept of peace/peace idea
B peace policy/peacebuilding/peacekeeping
B international arbitration/arbitration
B The Hague Conferences/The Hague Convention
B Theologie
B Internationaler Gerichtshof
B Pope
B Papst
B Benedikt XV
B UNO/Vereinte Nationen/United Nations Organization
B International Court of Justice
B Internationale Schiedsgerichtsbarkeit/Schiedsgerichtsbarkeit
B Penn,William
B Benedict XV
B Neuzeit
B League of Nations
B Bibliography
B Leo XIII
Online Zugang: Cover (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Beschreibung
Zusammenfassung:Das "Recht des Stärkeren durch die Stärke des Rechts" in den Beziehungen zwischen Staaten zu ersetzen wird nicht erst seit der Gründung des Völkerbundes und der Vereinten Nationen gefordert. Seit der Entstehung des neuzeitlichen Staatensystems wird über die Herrschaft des Rechts zwischen Staaten sowie die Errichtung einer internationalen Gerichtsbarkeit nachgedacht. Von Leo XIII. bis Johannes Paul II. ist dies in der Systematik katholischer Friedenslehre begründet, wie diese Untersuchung zeigt. Das Völkerrecht hat sich vom Haager Schiedshof bis zum Internationalen Gerichtshof weiterentwickelt. Justenhoven arbeitet diesen Rechtsfortschritt heraus und analysiert die bestehenden Defizite der internationalen Gerichtsbarkeit aus friedensethischer Perspektive.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 275 - 296
ISBN:3170195298