Den Islam neu denken: der Dschihad für Demokratie, Freiheit und Frauenrechte

Dem Islam wird oft nachgesagt, er habe den Anschluss an Moderne und Aufklärung verpasst - ein Irrtum, wie Katajun Amirpur in ihrem eindrucksvollen Buch zeigt. Sie stellt die einflussreichsten Erneuerer des Islams vor, die sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen und dabei immer mehr Anhänger...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Amirpur, Katajun 1971- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: München Verlag C. H. Beck 2013
In:Jahr: 2013
Ausgabe:Originalausgabe
Schriftenreihe/Zeitschrift:Beck'sche Reihe 6075
normierte Schlagwort(-folgen):B Islam / Reformer
weitere Schlagwörter:B Frau
B Menschenrecht
B Geschlechterrolle
B Politik
B Toleranz
B Politischer Prozess
B Muslim
B Reformer
B Entwicklung
B Freiheit
B Gesellschaft
B Women's Rights (Islamic countries)
B Politisches Bewusstsein
B Women in Islam
B Religionsgemeinschaft
B Internationale Politik
B Gleichberechtigung
B Religion
B Tendenz
B Human Rights (Islamic countries)
B Gesellschaftliches Bewusstsein
B Islamische Staaten
B Islam
B Staat
B Politischer Islam
B Demokratie
B Democracy Religious aspects Islam
Online Zugang: Auszug
Auszug
Inhaltsverzeichnis
Rezension (FAZ)
Rezension (Verlag)
Rezension (socialnet.)
Beschreibung
Zusammenfassung:Dem Islam wird oft nachgesagt, er habe den Anschluss an Moderne und Aufklärung verpasst - ein Irrtum, wie Katajun Amirpur in ihrem eindrucksvollen Buch zeigt. Sie stellt die einflussreichsten Erneuerer des Islams vor, die sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen und dabei immer mehr Anhänger in Orient und Okzident finden. Sie wollen die Deutungshoheit über den Islam nicht den Fundamentalisten überlassen und setzen dem Dschihad gegen die Ungläubigen ihren eigenen Dschihad für mehr Freiheit und die Gleichberechtigung der Geschlechter entgegen. Zur Sprache kommen unter anderem der ägyptische Korangelehrte Abu Zaid, der durch die Zwangsscheidung von seiner Frau bekannt wurde, und die amerikanische Frauenrechtlerin Amina Wadud, die mit der Leitung eines Freitagsgebets - als erste Frau überhaupt - weltweit Aufsehen erregte. Ihre auf dem Koran gründenden Überlegungen zu einer gerechten politischen Teilhabe aller Menschen können, so zeigt das Buch, auch für Nicht-Muslime höchst anregend sein. (Verlagswerbung)
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 247-253
ISBN:3406644457