Muti murder: the dark side of occult belief systems in Africa

Am 21. September 2001 entdeckt ein Passant in London in der Themse den leblosen Körper eines etwa fünfjährigen Kindes afrikanischer Herkunft, dem man Arme, Beine und Kopf abgetrennt hat. Für Scotland Yard fängt damit eine der aufwendigsten und ungewöhnlichsten Mordermittlungen seit Beginn seiner Auf...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Becker, Oliver (BeteiligteR)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Englisch
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Veröffentlicht: Frankfurt/Main scopas medien 2004
In:Jahr: 2004
weitere Schlagwörter:B Superstition
B Magic
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B Religion
B Murder
B Africa Murder Ritual Magic Superstition Religion
Beschreibung
Zusammenfassung:Am 21. September 2001 entdeckt ein Passant in London in der Themse den leblosen Körper eines etwa fünfjährigen Kindes afrikanischer Herkunft, dem man Arme, Beine und Kopf abgetrennt hat. Für Scotland Yard fängt damit eine der aufwendigsten und ungewöhnlichsten Mordermittlungen seit Beginn seiner Aufzeichnungen an. Hinweise der weltweit einzigen Polizeieinheit für okkulte Verbrechen in Pretoria/Südafrika legen die Vermutung nahe, dass der Junge Opfer eines Ritualmordes wurde. Diese mysteriösen Muti-Morde stellen eine Extremform okkulten Glaubens dar: Körperteile oder Blut eines getöteten Menschen werden als so genannte "Muti-Medizin" eingenommen oder vergraben, um einem anderen Menschen Gesundheit, Macht, Reichtum oder Stärke zu verleihen. (DÜI-Hff)