Crises of money and power: Transitions to democracy?
Der Autor geht der Frage nach, ob finanzielle Liberalisierung zu mehr Demokratie führt. Nach Darstellung der Schuldenkrise in Algerien, Tunesien, Ägypten und Marokko und der nachfolgenden Liberalisierungs- und Strukturanpassungspolitik unter Anleitung der Weltbank und des IWF kommt er zu dem Schluß,...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Englisch |
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Veröffentlicht: |
Indiana Univ. Press
1997
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In: |
Islam, democracy, and the state in North Africa
Jahr: 1997, Seiten: 177-204 |
weitere Schlagwörter: | B
Liberalisierung
B Tunesien B Kreditpolitik B Ägypten B Geldpolitik B Algerien Tunesien Ägypten Marokko Verschuldung International Bank for Reconstruction and Development International Monetary Fund Liberalisierung Strukturelle Anpassung Kreditwirtschaft Geldpolitik/Kreditpolitik B Internationaler Währungsfonds B Strukturanpassung B Politischer Islam B Kreditwesen B Schulden B Algerien B Marokko |
Zusammenfassung: | Der Autor geht der Frage nach, ob finanzielle Liberalisierung zu mehr Demokratie führt. Nach Darstellung der Schuldenkrise in Algerien, Tunesien, Ägypten und Marokko und der nachfolgenden Liberalisierungs- und Strukturanpassungspolitik unter Anleitung der Weltbank und des IWF kommt er zu dem Schluß, daß "North Africa illustrates only a negative relationship between economic and political change". Am ehesten habe noch Marokko Aussichten, eine intern stimulierte demokratische Transition zu erleben. (DÜI-Cls) |
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ISBN: | 0253333032 |
Enthält: | In: Islam, democracy, and the state in North Africa
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