Prospects for liberalism in North Africa: Identities and interests in preindustrial welfare states

Mitte der 70er Jahre galten die Regierungen der Maghrebstaaten als "despotisch". 15 Jahre später hatten sich die Regime in Marokko, Algerien und Tunesien liberalisiert, und die wirtschaftliche Öffnung in Libyen ließ auch auf eine politische Öffnung hoffen. Der Trend kehrte sich indes Anfan...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Anderson, Lisa 1950- (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Anglais
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Publié: Indiana Univ. Press 1997
Dans: Islam, democracy, and the state in North Africa
Année: 1997, Pages: 127-140
Sujets non-standardisés:B Tunesien
B État
B Situation économique
B Libéralisation
B Société
B Démocratisation
B Société civile
B Islam et politique
B Politique économique
B Marokko Algerien Tunesien Libyen Wirtschaftslage Libéralisation Verhältnis Gesellschaft - Staat Crise économique Politique économique Externe Faktoren Démocratisation Islam et politique
B Libyen
B Économies externes
B Algerien
B Marokko
B Crise économique
Description
Résumé:Mitte der 70er Jahre galten die Regierungen der Maghrebstaaten als "despotisch". 15 Jahre später hatten sich die Regime in Marokko, Algerien und Tunesien liberalisiert, und die wirtschaftliche Öffnung in Libyen ließ auch auf eine politische Öffnung hoffen. Der Trend kehrte sich indes Anfang der 90er Jahre um. In ihrem Essay führt die Autorin für die positive Entwicklung vor allem weltwirtschaftliche Faktoren an. Für die Rückschläge macht sie das Erstarken der islamistischen Bewegungen verantwortlich. (DÜI-Cls)
ISBN:0253333032
Contient:In: Islam, democracy, and the state in North Africa