Krause, Carsten

Activité: Sinologe / Lehrbeauftrager
Liens à des organisations: Universität Hamburg
Numata-Zentrum für Buddhismuskunde
Références géographiques: Pays: Allemagne (XA-DE)
Références biographiques: GND (119276997X)
Wikidata (Q113745926)
Sous-systèmes: Index Theologicus

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Auteurs liés

  • Brück, Michael von 1949-

Publications

Details

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678 |b Carsten Krause hat sich seit den frühen 1990er Jahren auf die Geschichte und Gegenwart des chinesischen Buddhismus spezialisiert und dabei stets eine enge Verbindung zur Universität Hamburg bewahrt. Von 1991 bis 2001 studierte er mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes in Passau, Nanjing, Hamburg, Chia-yi und dann wieder in Hamburg. Während seines Studiums in der China-Abteilung des Asien-Afrika-Instituts der Universität Hamburg wirkte er in einem interdisziplinären Arbeitskreis zum „Ta-sheng ch’i-hsin lun” (大乘起信論) unter der Leitung von Professor Michael Friedrich mit und schloss 1997 seine Magisterarbeit mit dem Beitrag zu einem Werk von Chi-tsang (吉藏) ab. Von 1997 bis 1998 verbrachte Carsten Krause auf Basis eines weiteren Stipendiums einen halbjährigen Forschungsaufenthalt am Center for Religious Culture and Buddhist Studies (jetzt: Institute of Religious Studies) der Nanhua-Universität (南華大學) in Chia-yi. Anschließend setzte er seine Beschäftigung mit dem chinesischen Buddhismus an der Universität Hamburg fort und wurde mit einer Dissertation über “Das Ch’eng-shih lun (成實論) – Aufnahme und Wirkung eines buddhistischen Textes im mittelalterlichen China von Kumarajiva (344–413) bis Chi-tsang (549–623)” promoviert. Diese Arbeit wurde von Professor Michael Friedrich und Professor Lambert Schmithausen betreut und mit “summa cum laude“ bewertet. Während seiner anschließenden Tätigkeit bei der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg zur Betreuung der deutsch-chinesischen Beziehungen (2002-2006) verfasste Carsten Krause u.a. einen Artikel über „Interdependenzen zwischen Staat und Buddhismus in der Volksrepublik China“, der 2005/06 in einem Sammelband und zwei Zeitschriften erschien. Seit seiner Tätigkeit als Geschäftsführender Direktor des Konfuzius-Instituts an der Universität Hamburg im Jahr 2007 hat Carsten Krause seine Kontakte zur Chinesischen Buddhistischen Vereinigung und diversen buddhistischen Klöstern kontinuierlich ausgebaut und sich fortwährend mit dem Wiederaufleben des Buddhismus im gegenwärtigen China befasst. Er initiierte ein Symposium am Numata-Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg im Jahr 2015 mit dem Titel “Challenges for the Revival and Future Development of Chan-Buddhist Monasteries in China” und präsentierte Papers auf mehreren internationalen Konferenzen (“The Patterns for Revival of Chan-Buddhism: Re-Traditionalization and Innovation in the Self-Representation of Contemporary Chinese Monasteries” und “Adapting Chinese Buddhism to Religious Life in Contemporary Germany: Challenges and Opportunities in the 21st Century”). 
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